Excel erzeugt nun ein Diagramm auf Datenbasis der Pivottabelle. Desweiteren werden die Pivotbezeichnung des Zeilen- und Spaltenfeldes in Form eines Dropdownmenüs analog zur Pivottabelle angezeigt. In diesem Beispiel könnte nun ein bestimmtes Datum oder ein/mehrere Namen ausgeblendet werden.
Soll überhaupt kein Datum angezeigt werden, so kann das Feld komplett mit der Maus rausgezogen werden.
Aber Achtung - jede Änderung wirkt sich unmittelbar auf die eigentliche Pivottabelle aus. Wird das Datumsfeld aus dem Diagramm gezogen, so fehlt es auch in der Pivottabelle.
Nun kann es ja durchaus vorkommen, dass ein Diagramm andere Informationen graphisch darstellen soll, wie in diesem Beispiel ohne Datumsfeld. Hier hilft ein kleiner Trick. Es wird die komplette Pivottabelle markiert, kopiert und beispielsweise in einem leeren Tabellenblatt eingefügt. Diese Pivottabelle dient nun als Datenbasis für ein Diagramm. Änderungen am Diagramm wirken sich nun nicht mehr auf die originäre Pivottabelle aus. Das Tabellenblatt kann ausgeblendet werden. Wird nun die originäre Pivottabelle aktualisiert, so aktualisiert sich auch die Kopie. Somit können Pivottabelle und Diagramm einen unterschiedlichen Aufbau haben.